Einsatz von FSC-Papier im Verlagswesen

ID 37629
 
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Ein Gespräch mir Wolfgang-Michael Hanke, Leiter der Gesamtherstellung der Verlagsgruppe Random House, über die Verwendung von Papier aus FSC-zertifizertem Holz.
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08:47 min, 8234 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.02.2012 / 16:58

Dateizugriffe: 927

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Serie: Grünfunk (Greenpeace München)
Entstehung

AutorInnen: Isabella Kortz (Greenpeace München)
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 25.11.2010
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmoderation:

Wir alle lieben Bücher oder verschenken sie zumindest gerne. Jährlich fließen mehrere Tausend Tonnen Papier in die Buchproduktion und der wichtigste, aber nur langsam nachwachsende Rohstoff für die Papierherstellung ist Holz. Um die globale Zerstörung der Wälder einzudämmen, bedarf es einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung wie sie u.a. das internationale Label FSC garantiert. Im September 2010 wurden Unternehmen für ihr herausragendes FSC-Engagement mit dem FSC Global Partner Award ausgezeichnet. Zu den deutschen Preisträgern zählt u.a. auch die Verlagsgruppe Random House Deutschland, die seit Juli 2004 nach und nach die gesamte Buchproduktion auf FSC-zertifizierte Papiersorten umgestellt hat. Wir sprachen mit dem, Wolfgang-Michael Hanke ist Leiter der Gesamtherstellung der Verlagsgruppe Random House. Nachdem der Spruch „Benjamin Blümchen vernichtet Regenwald“ lange durch die Gazetten geisterte und die Buchbranche in Verruf brachte wollten wir von Herrn Hanke wissen, worauf sich die Vorwürfe stützten und was sich geändert hat.

Interview

Abmoderation:
Soweit Wolfgang-Michael Hanke, Leiter der Gesamtherstellung und Umweltbeauftragter der Verlagsgruppe Random House in München. Bleibt zu hoffen dass das Beispiel Random House bei anderen Verlagen Schule macht