BUND stellt Baustoppantrag zu S 21
ID 41784
Gespräch mit BUND Rechtsberaterin Sylvia Pilarsky-Grosch zur eingereichten Klage, die ein einstweiligen Baustopp, aufgrund der verdoppelten Menge an Entnommenen Grundwasser fordert.
Was läuft faul bei der Baustelle Stuttgart 21 und was sind die Erfolgschancen des juristischen Weges?
Antrag auf Erlass der Einstweiligen Anordnung
Was läuft faul bei der Baustelle Stuttgart 21 und was sind die Erfolgschancen des juristischen Weges?
Antrag auf Erlass der Einstweiligen Anordnung
Audio
08:52 min, 8309 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.06.2011 / 17:59
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Dateizugriffe: 62
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Mittagsmagazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
http://www.bund-bawue.de/fileadmin/bawue...
Bahnchef Grube steht ersichtlich nicht nur auf rustikalen Durchsetzungsmethoden bei S 21. Bei der kurzeitigen Besetzung der Baustelle des sogenannten Grundwassermanagements am vergangen Montag, 20.6.11 konnten Bilder von den zum Einsatz geplanten Materialien gemacht werden. Bilder, die die Parkschützer veröffentlichenten, belegen, dass die DB die Grundwasserleitungen entgegen dem Planfeststellunsgbeschluss nicht korrosionfest sind, sondern rosten. Da die Bahn entgegen dem Planfeststellungsbeschluss zudem - siehe Interview mit RAin Sylvia Pilarsky-Grosch- doppelt soviel Grundwasser abpumpen will, wie genehmigt, dies Grundwasser aber weitestgehend wieder in den Untergund zurückgeführt werden soll, stellt die Verwendung rostiger Materialien einen relevanten Beitrag zur Grundwasservermutzung dar.
Offensichtlich planen die Nahnchefs so ihren eigenen Beitrag zu den Stuttgarter "Mineral"quellen, die durch das übermässige Ampumpen des grundwassers hochgradig gefährdet sind.
Bahnchef Grube steht ersichtlich nicht nur auf rustikalen Durchsetzungsmethoden bei S 21. Bei der kurzeitigen Besetzung der Baustelle des sogenannten Grundwassermanagements am vergangen Montag, 20.6.11 konnten Bilder von den zum Einsatz geplanten Materialien gemacht werden. Bilder, die die Parkschützer veröffentlichenten, belegen, dass die DB die Grundwasserleitungen entgegen dem Planfeststellunsgbeschluss nicht korrosionfest sind, sondern rosten. Da die Bahn entgegen dem Planfeststellungsbeschluss zudem - siehe Interview mit RAin Sylvia Pilarsky-Grosch- doppelt soviel Grundwasser abpumpen will, wie genehmigt, dies Grundwasser aber weitestgehend wieder in den Untergund zurückgeführt werden soll, stellt die Verwendung rostiger Materialien einen relevanten Beitrag zur Grundwasservermutzung dar.
Offensichtlich planen die Nahnchefs so ihren eigenen Beitrag zu den Stuttgarter "Mineral"quellen, die durch das übermässige Ampumpen des grundwassers hochgradig gefährdet sind.
Kommentare
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28.06.2011 / 13:20 | Tobias, Radio Z, Nürnberg |
gesendet
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am 27.6. im Stoffwechsel. Danke! | |
28.06.2011 / 13:23 | Tobias, Radio Z, Nürnberg |
gesendet
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am 27.6. im Stoffwechsel. Danke! | |