Wer macht unser Essen? Nahrungskonzerne kontrollieren immer mehr Markt
ID 41887
Wir essen mehrmals täglich und kaufen regelmässig ein: dazu begeben wir uns meistens in einen Supermarkt, schauen die Regale an und und entscheiden uns für gewisse Produkte.
Aber wie oft überlegen wir, wie diese Produkte eigentlich hergestellt werden? Interessiert uns, woher der Zucker im Yoghurt kommt oder welche Marke der Kaffee hat und aus welchem Land der stammt?
Und wer weiss eigentlich so genau, was eine Marke wie zum Beispiel Nestlé oder Kraft überhaut mit den Lebensmitteln macht, bevor ihr Name drauf steht?
Antworten auf solche Fragen kennt Thomas Braunschweig. Er ist Fachmann für internationale Handelspolitik bei der Organisation „Erklärung von Bern“.
Cheyenne Mackay wollte von ihm wissen, was eigentlich ein Nahrungsmittelkonzern genau tut?
Absage:
Sagt Thomas Braunschweig, Fachmann für internationale Handelspolitik bei der Nicht Regierungs Organisation „Erklärung von Bern“ EvB.
Bei der EvB ist soeben eine Broschüre erschienen, mit der die Konsumentinnen und Konsumenten für das Thema sensibilisiert werden sollen.
Die Broschüre heisst „Agropoly“- und ist zu beziehen auf www.evb.ch
Aber wie oft überlegen wir, wie diese Produkte eigentlich hergestellt werden? Interessiert uns, woher der Zucker im Yoghurt kommt oder welche Marke der Kaffee hat und aus welchem Land der stammt?
Und wer weiss eigentlich so genau, was eine Marke wie zum Beispiel Nestlé oder Kraft überhaut mit den Lebensmitteln macht, bevor ihr Name drauf steht?
Antworten auf solche Fragen kennt Thomas Braunschweig. Er ist Fachmann für internationale Handelspolitik bei der Organisation „Erklärung von Bern“.
Cheyenne Mackay wollte von ihm wissen, was eigentlich ein Nahrungsmittelkonzern genau tut?
Absage:
Sagt Thomas Braunschweig, Fachmann für internationale Handelspolitik bei der Nicht Regierungs Organisation „Erklärung von Bern“ EvB.
Bei der EvB ist soeben eine Broschüre erschienen, mit der die Konsumentinnen und Konsumenten für das Thema sensibilisiert werden sollen.
Die Broschüre heisst „Agropoly“- und ist zu beziehen auf www.evb.ch
Audio
04:51 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.07.2011 / 12:04
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Dateizugriffe: 365
Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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05.07.2011 / 13:41 | ak/rdl, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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gesendet im zip 5.7., danke! | |