Rezension: Wolfgang Kemp - Geschichte der Fotografie. Von Daguerre bis Gursky.

ID 45570
 
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Ob Fotografie Kunst sei, war im 19. Jahrhundert eine strittige Frage. Dass sie Kunst sein konnte und kann, beweist Wolfgang Kemp in seinem Buch“ Geschichte der Fotografie - Von Daguerre bis Gursky“.
Audio
04:26 min, 4163 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.01.2012 / 17:39

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Klassifizierung

Beitragsart: Rezension
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur
Entstehung

AutorInnen: Melinda Matern
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 09.01.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Geschichte der Fotografie – Von Daguerre bis Gursky heißt ein 2011 erschienenes Werk von Wolfgang Kemp, welches das Thema, die Fotografie als künstlerisches Medium, aufgreift. Der Leser bzw. die Leserin erhält hier auf 128 Seiten einen Einblick in eine 172jährige Geschichte. Der 80seitige Text wird dabei von 40 Abbildungen, davon sind 5 in Farbe, visuell unterfüttert.
Der Autor Wolfgang Kemp ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Meine Kollegin Melinda Matern hat das Buch gelesen und es für Euch rezensiert.

Wolfgang Kemp – „Die Geschichte der Fotografie – Von Daguerre bis Gursky“ hat 128 Seiten mit 40 Abbildungen, davon sind 5 in Farbe. Erschienen ist der Band im C.H. Beck Wissen Verlag. Er kostet 8.95 Euro


(Klappentext: Wolfgang Kemp erzählt souverän und kenntnisreich die Geschichte der Fotografie von 1839 bis heute. Dabei steht die Fotografie als künstlerisches Medium im Vordergrund. So erhält der Leser u.a. Eiblick in die großen Werke von Louis Daguerre und Felix Nadar, August Sander und Albert Renger-Patzsch, Henri Cartier-Bresson und Irving Penn sowie schließlich Jeff Wall, Thomas Demand und Andreas Gursky.)