Arzt und Patient – Künstler und Krankheit.
ID 45871
Themenblock 1, Riskante Abhängigkeiten - Arzt und Patient: Josef Smolle: „Kompetenz und Fragmentierung. Das Krankenhaus zwischen Möglichkeit und Zweck“
Themenblock 2, Spekulatives Wissen - Künstler und Krankheit: Daniel Tyradellis: „Fachchinesisch und Liebesgeflüster. Zur Professionalisierung des Kranken“
Themenblock 2, Spekulatives Wissen - Künstler und Krankheit: Daniel Tyradellis: „Fachchinesisch und Liebesgeflüster. Zur Professionalisierung des Kranken“
Audio
50:24 min, 58 MB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2012 / 11:13
50:24 min, 58 MB, mp3
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Upload vom 23.01.2012 / 11:13
Dateizugriffe: 514
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen, Politik/Info
Serie: Der Patient
Entstehung
AutorInnen: Walther Moser
Kontakt: vonunten(at)helsinki.at
Radio: RadioHelsinki, Graz im www
Produktionsdatum: 23.01.2012
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Univ.-Prof. Dr. med. Rektor Josef Smolle ist seit 2008 Rektor der Medizinischen Universität Graz. Seit 1981 im ärztlichen Beruf, ist er seit 1987 Facharzt für Dermatologie und Venerologie. 2006 wurde er als Professor für Neue Medien in der Medizinischen Wissensvermittlung und -verarbeitung an das Institut für Medizinische Informatik in Graz berufen. Seine Schwerpunkte sind Dermatoonkologie, Hautkrankheiten bei Kindern, E-Learning und Curriculumsentwicklung.
Dr. phil. Daniel Tyradellis arbeitet als Philosoph und Kurator in Berlin. Er promovierte zu Phänomenologie und Mathematikgeschichte und war langjähriges Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Codierung von Gewalt im medialen Wandel an der HU Berlin. Unter anderem kuratierte er die Ausstellungen „WUNDER“ (Deichtorhallen Hamburg 2011), „ARBEIT. Sinn und Sorge“ (Deutsches Hygiene-Museum Dresden 2009), „SCHMERZ“ (Hamburger Bahnhof/Berliner Medizinhistorisches Museum 2007).
Mitschnitte der Konferenz des steirischen herbst 2011
Die Konferenz im Rahmen des steirischen herbst 2011 bringt Theoretiker und Praktiker des Umgangs mit Krankheit zusammen, um der Frage nachzugehen, welche Rolle Krankheit als permanent präsente zweite Welt inmitten der ersten heute spielt, als Realität, als Metapher, als Entwicklungslinie und als Lebens- und Möglichkeitsform.
Dr. phil. Daniel Tyradellis arbeitet als Philosoph und Kurator in Berlin. Er promovierte zu Phänomenologie und Mathematikgeschichte und war langjähriges Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs Codierung von Gewalt im medialen Wandel an der HU Berlin. Unter anderem kuratierte er die Ausstellungen „WUNDER“ (Deichtorhallen Hamburg 2011), „ARBEIT. Sinn und Sorge“ (Deutsches Hygiene-Museum Dresden 2009), „SCHMERZ“ (Hamburger Bahnhof/Berliner Medizinhistorisches Museum 2007).
Mitschnitte der Konferenz des steirischen herbst 2011
Die Konferenz im Rahmen des steirischen herbst 2011 bringt Theoretiker und Praktiker des Umgangs mit Krankheit zusammen, um der Frage nachzugehen, welche Rolle Krankheit als permanent präsente zweite Welt inmitten der ersten heute spielt, als Realität, als Metapher, als Entwicklungslinie und als Lebens- und Möglichkeitsform.