Wenn selbst humanitäre Organisationen aus dem Kongo flüchten mmüssen

ID 51303
 
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Tausende Flüchtlinge im Osten vom Kongo sind von jeglicher Hilfe abgeschnitten. Die schweren Kämpfe zwischen den Regierungstruppen und den Rebellen sind wieder aufgeflammt – so stark, dass sich selbst das kongolesische Personal der humanitären Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ nicht mehr sicher fühlt. Zusammen mit zwei Dritteln der Zivilbevölkerung ist es aus der Stadt Pinga geflohen; Die Flüchtlinge verstecken sich aus Angst in den umliegenden Wäldern.
Benedikt Bachmann sprach mit Patrick Wieland, Einsatzleiter von Ärzte ohne Grenzen im Kongo.

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sagt Patrick Wieland, Einsatzleiter von Ärzte ohne Grenzen im Kongo
Audio
03:24 min, 4785 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.10.2012 / 17:42

Dateizugriffe: 282

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Benedikt Bachmann
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 10.10.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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Kommentare
18.10.2012 / 13:07 Richie,
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