Die Bundeszentrale für politische Bildung, ein Sonderweg der deutschen Bildungspolitik

ID 52410
 
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Nur in Deutschland gibt es eine dem Innenministerium zugeordnete Institution, die sich um die politische Bildung von Schülern und Schülerinnen kümmert. Ein Interview mit Gudrun Hengsten beleuchtet die Hintergründe.
Audio
13:43 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2012 / 21:45

Dateizugriffe: 390

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Jugend, Kultur, Politik/Info
Serie: Morgenradio
Entstehung

AutorInnen: Jan Keetman
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 29.11.2012
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ein umstrittenes Video, das von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) herausgebracht wurde, hat uns auf diese Institution aufmerksam gemacht. Es stellt sich ganz einfach die Frage, warum es in einer Demokratie,eine Institution gibt, die die Bürgerinnen und Bürger sozusagen ideologisch betreut. Für Deutschland lässt sich das historisch aus der Lage nach dem 2. Weltkrieg begründen, aber warum gibt es sie noch immer? Ein Interview mit Gudrun Hengsten, Politikwissenschaftlerin an der Universität Fulda, die gerade ein Buch über die bpb veröffentlicht hat, geht der Geschichte dieser Institution nach.

Kommentare
03.12.2012 / 11:02 detlef,
gesendet bei osmose am 06 12 2012
danke
 
04.12.2012 / 22:21 hikE, Radio Unerhört Marburg (RUM)
3.12.2012 in Frühschicht
gesendet. Danke!