Logistische Probleme der Altglasentsorgung in BRD

ID 5282
 
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Dr. Hubert Otten vom Fraunhofer Institut wurde zu logistischen Problemen der Altglasrückführung befragt und anderes...
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08:02 min, 3767 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 28.10.2003 / 00:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Serie: Umwelt
Entstehung

AutorInnen: Marian Busch
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 11.10.2003
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Ab 1. Oktober gilt: Wer Einweg verkauft, muss Einweg zurücknehmen
Zumindest einigte sich darauf die Fachkonferenz von Bund und Ländern am 17. September diesen Jahres.
Bund und Länder sind sich demnach über einen bundesweit einheitlichen Vollzug der Pfandpflicht einig.
Doch selbst wenn diese Regelung bundeseinheitlich in die Tat umgesetzt wird,
einige der Glasverpackungssystem wie. z.B. von Spirutosen oder Weinen werden nicht durch das Pfandsystem erfasst.
Diese Flaschen werden dann zumindest vom umweltbewussten Endverbraucher in den Altglascontainern entsorgt.
Doch wie stehts mit der Umweltmoral der Bundesbürger und welch logistischer
Aufwand steckt hinter der Altglasentsorgung?
Live am Telefon darf ich nun Dr. Hubert Otten Gruppenleiter für Logistik, Verkehr und Umwelt des Frauenhofer Instituts begrüßen.


P.S. der Trailer sollte am Anfang weggeschnitten werden und der Hinweis auf die Entsorga 2003 ist schon ne Weile her)