Chinas neokolonialistische Bestrebungen im Kongo - Umstrittene Investitionen in einer der rohstoffreichsten Regionen der Welt

ID 56724
 
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Viele afrikanische Staaten haben ein grosses Wirtschaftspotential. Im Unterschied zu Europa und Nordamerika wächst die Wirtschaft vielerorts massiv. Zudem ist ein grosser Teil des afrikanischen Kontinents sehr rohstoffreich.
Ein Land hat dieses Potential erkannt und investiert riesige Summen in Afrika: die Volksrepublik China. Allerdings – das ist die Kehrseite vom Ganzen – China bringt nicht nur chinesisches Geld und Know-How nach Afrika, sondern oft auch die chinesische Art und Weise mit Menschenrechten um zu gehen. Und die erinnert zuweilen an die düstere Geschichte des Kolonialismus.
Ein Beispiel dafür sei die Demokratische Republik Kongo, berichtet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Dort stünden Menschenrechte nicht weit oben auf der Traktandenliste chinesischer Investoren, sagt Stella Jegher.
Michael Spahr hat sie gefragt, was Amnesty International denn im Detail bemängelt.
Audio
03:52 min, 9073 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.06.2013 / 13:44

Dateizugriffe: 557

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 21.06.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
24.06.2013 / 11:11 Matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg
gespielt am 24.06.13
im MoRa, danke
 
14.07.2013 / 21:39 Jens, coloRadio, Dresden
Gesendet auf coloradio am 24.6.13 zw. 21:00 u. 22:00
Vielen Dank!