50 Milliarden US-Dollar für Ausbeutung und Umsiedlung – die Wahrheit über die kommenden Olympischen Spiele in Sotschi

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Interview mit Pressesprecher Wolfgang Büttner von Human Rights Watch über die Menschenrechtsverletzungen auf den Baustellen der Sportstätten für die olympischen Winterspiele in Sotschi
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mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 30.07.2013 / 18:51

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Sport
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Ludmila Elsesser
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 30.07.2013
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:

Im kommenden Februar richtet Russland die Olympischen Spiele in Sotschi aus. Mit geschätzten Gesamtkosten von 50 Milliarden US-Dollar werden es die teuersten Winterspiele der Geschichte. Für Russland sind die Olympischen Winterspiele eine Prestige-Angelegenheit, für welche der Kreml bereit ist, sehr viel Geld auszugeben. Mit dem Sportgroßevent in Sotschi will Putin der Welt zeigen, dass Russland moderner ist, als die Medien berichten. Doch die Entstehung der Sportstätten verdeutlicht genau das Gegenteil: Zwangsumsiedlungen und Menschenrechtsverletzungen gegen die Arbeitsmigranten. Wolfgang Büttner, Pressesprecher von Human Rights Watch, weiß mehr...

Beitrag 8:37 min.

Abmod:

Sagte Pressesprecher Wolfgang Büttner von Human Rights Watch über die Menschenrechtsverletzungen auf den Baustellen der Sportstätten für die olympischen Winterspiele in Sotschi. Weiter Infos gibt’s unter www.hrw.org.

Kommentare
11.08.2013 / 20:40 Jens, coloRadio, Dresden
Gesendet auf coloradio am 5.8.13 zw. 21:00 u. 22:00
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