Guter Start für den Protest March for Freedom
ID 63897
Am gestrigen Sonntag Nachmittag startete der „Protest March for Freedom“ unter dem Motto "Freedom not Frontex" von Kehl nach Strassburg. Dieser europaweiter Protest von Sans-Papiers, Asylbewerber*Innen, Flüchtlingen und Migrant*Innen richtet sich gegen die Asyl- und Migrationspolitik der EU und ihrer Mitgliedstaaten.
Die Protestierenden wollen in 40 Tagen zu Fuss Brüssel erreichen. Auf dem Weg werden sie verschiedene symbolische Orte besuchen: Es werden mehrere Grenzen überquert und Kundgebungen in Städten wie Schengen und Luxemburg gehalten. Zeitgleich mit einem Treffen des EU-Ministerrats zur Migrationspolitik soll es in Brüssel eine Aktionswoche geben.
RDL-Redakteur Matthieu begleitete die Proteste von Kehl bis Strassburg.
Die Protestierenden wollen in 40 Tagen zu Fuss Brüssel erreichen. Auf dem Weg werden sie verschiedene symbolische Orte besuchen: Es werden mehrere Grenzen überquert und Kundgebungen in Städten wie Schengen und Luxemburg gehalten. Zeitgleich mit einem Treffen des EU-Ministerrats zur Migrationspolitik soll es in Brüssel eine Aktionswoche geben.
RDL-Redakteur Matthieu begleitete die Proteste von Kehl bis Strassburg.
Audio
08:35 min, 8050 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2014 / 18:22
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Dateizugriffe: 60
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Kommentare
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20.05.2014 / 12:51 | Johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg |
in zip
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am 20.5. danke! | |
28.05.2014 / 10:20 | marie, |
wird gesendet
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in osmose am 29.05.2014. danke | |