Zur zehnten Ausgabe von „Hate“ organisiert das „Magazin für Relevanz und Stil“ einen „Kongress der Möglichkeiten“ im Kunstraum Kreuzberg. Der Kongress läuft seit 30 April und geht noch bis zum 10. Mai. Dabei denken Künstler, Theatermacher, Wissenschaftler und Publizisten in Ausstellungen, Workshops und auf Panels darüber nach, wie Netzpolitik in Zukunft aussehen kann. Der Kongress beendet die Herausgabe des Hate-Printmagazins. Um welche Möglichkeiten es bei dem Kongress genau gehen soll, und was die Zukunft für das Hate Mag bringen kann, darüber haben wir uns mit Nora Scholz unterhalten. Sie ist Journalistin und hat das Hate Magazin mitbegründet. Zunächst erzählt sie, was Hate, also Hass, für sie und das Magazin bedeutet.