Philippinische Frauenrechtlerin Irene Santiago

ID 70824
 
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«Zuallererst müssen Frauen realisieren, dass sie eine Stimme haben» – das sagt Irene Santiago, die philippinische Kämpferin für Frauenrechte und Frieden zeigt, was für eine Macht Worte haben können

Audio
12:57 min, 30 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.06.2015 / 11:53

Dateizugriffe: 646

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Frauen/Lesben, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 02.06.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kämpferisch, kompromisslos und rhetorisch brilliant – das ist Irene Santiago.
Seit über 50 Jahren kämpft die Filipina für Frauenrechte und Frieden. Auf den Phillipinen verhandelte sie als Mitglied der staatlichen Delegation mit der Rebellengruppe « Moro Islamic Liberation Front » und 1995 organisierte sie den Weltfrauenkongress der NGOs in Peking. 30 000 Frauen waren da, und diskutierten über Frauenrechte und Friedensförderung.
Derzeit weilt Irene Santiago in der Schweiz, auf Einladung der Nichtregierungsorganisation « Terre des Femmes ». Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe « Voix des Femmes », zu Deutsch : « Stimme der Frauen » ist sie (heute und) Donnerstag Abend zu Gast in Bern – zum 20zigsten Jubiläum der Weltfrauenkonferenz in Peking.
Wilma Rall hat sie im RaBe- Studio empfangen und fragte sie, was denn von der NGO-Weltfrauenkonferenz in Peking geblieben sei – 20 Jahre später.

Kommentare
07.06.2015 / 16:24 Intl., coloRadio, Dresden
Wird gesendet auf coloradio am 08.06.15 zwischen 21 u. 22 Uhr.
Vielen Dank!