„Man erzählte uns von Monstern – aber es waren Menschen mit Behinderungen …“
ID 73459
Was das Thema "psychische Gesundheit" betrifft, fehlt es in der Balkan-Region nicht nur an einer Übersicht an Angeboten für betroffene Familien, sondern überhaupt an sinnvollen Angeboten. Menschen mit Behinderungen werden ausgegrenzt und es fehlt an Fachwissen. Dies beobachtet die Sonderpädagogin Nadine Schneider. Mit ihrem Verein Enja Lumja mit Sitz in Bern engagiert sich für bessere Bedingungen für Menschen mit Behinderungen im Balkan. Hinter dem Verein stehen die Sonderpädagogin Nadine Schneider und der Musiker
Denis Huna.
Vergangenen Sommer besuchten die beiden 10 Institutionen für Menschen mit Behinderungen in Serbien und Mazedonien und leitete dort Workshops für das Betreuungs-Personal. Ziel der Workshop war es dem Personal einen alternativen Umgang mit Menschen mit Autismus oder mit anderen Behinderungen aufzuzeigen.
Der Bedarf an Fachwissen im Balkan sei gross, berichtet Nadine Schneider:
Denis Huna.
Vergangenen Sommer besuchten die beiden 10 Institutionen für Menschen mit Behinderungen in Serbien und Mazedonien und leitete dort Workshops für das Betreuungs-Personal. Ziel der Workshop war es dem Personal einen alternativen Umgang mit Menschen mit Autismus oder mit anderen Behinderungen aufzuzeigen.
Der Bedarf an Fachwissen im Balkan sei gross, berichtet Nadine Schneider:
Audio
05:13 min, 12 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.11.2015 / 12:14
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Dateizugriffe: 712
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kinder, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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