Neue Wege der Entwicklungshilfe in Palästina

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In den autonomen palästinensischen Gebieten West-Jordanland und Gaza stehen sich Entwicklungshelfer und –helferinnen gegenseitig auf den Füssen herum, sagen die meisten, die selber einmal dort waren. Palästina erhält seit Jahrzehnten weltweit am meisten Entwicklungshilfe. Trotzdem verändert sich wenig an den Perspektiven der Palästinenser und Palästinenserinnen.
Für die Landwirtschaft gibt es keinen Absatzmarkt, das ganze Geld aus dem internationalen Tourismus fliesst nach Israel – und - die Arbeitslosigkeit ist grösser denn je. Das alles wird überschattet von den ständigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit Israel.
Wie kann echte Entwicklung in einer Region, die schon so lange von Krieg dominiert wird, gefördert werden. Das fragte sich Susanne Triener und gründete in Jericho das Projekt „Together to One“. Dieses Projekt ist eine Art kreativer Thinktank aus dem dann selbständige Unternehmen entstehen können. Unsere Praktikantin Veronika Köppel berichtet.
Audio
04:38 min, 11 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.11.2015 / 12:20

Dateizugriffe: 1391

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Veronika Köppel
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 04.11.2015
CC BY-NC-SA
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