Private Sicherheitsmitarbeiter sollen in Bayern weniger Geld bekommen

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Angestellte von Sicherheitsfirmen sollen nichtmehr nach einem Lohntarifvertrag bezahlt werden. Der Arbeitgeberverband verweigert die Tarifverhandlungen. Das kann bis zum Streik der Sicherheitsmitarbeiter am Flughafen München führen, meint ver.di.

Sicherheit ist wichtig. Nachdem zuletzt eine Bombe die russische Maschine über der Sinai-Halbinsel zum Absturz gebracht hat, scheinen die Sicherheitskontrollen am Flughafen nicht mehr ganz so unnötig. Allerdings soll gerade diesen Sicherheitsbeamten, die privat angestellt sind, jetzt der Lohn gekürzt werden. Das verwundert nicht nur uns, sondern auch Ver.di. Wir sprachen mit Kai Winkler von Ver.di Bayern, der im Sachbereich besondere Dienstleistungen arbeitet. Wir fragten ihn, worum es gerade bei den Tarifverhandlungen geht.
Audio
06:58 min, 6536 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2015 / 18:07

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.12.2015
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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