Videoüberwachung in Berlin soll ausgeweitet werden
ID 77690
In Berlin will man jetzt Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen ausweiten. An sogenannten "gefährlichen Orten" soll Videoüberwachung in Zukunft möglich werden. Netzpolitik.org hat die momentan diskutierte Gesetzvorlage dazu veröffentlicht. Und die ist ein weiterer Punkt auf der Liste der Massenüberwachung. Letzten Monat war ja auch noch eine andere Videoüberwachungsidee im Gespräch. Es soll durch die Bundespolizei in Berlin nun auch die Videoüberwachung mit Mustererkennung erprobt werden. Dabei gehts um eine intelligente Videotechnik, die verdächtige Bewegungen von Personen per Mustererkennung erfasst? Das klingt wenig transparent für BahnhofsbesucherInnen. Ebenso gibt die Formulierung "Gefährliche Orte" in der neuen Gesetzvorlage Rätsel auf. An diesen Orten will man nun in Berlin Kameras aufstellen. Anna Biselli von Netzpolitik.org erzählte uns mehr dazu.

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12:05 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.06.2016 / 16:12
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Dateizugriffe: 2434
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Medien - Netz
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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20.06.2016 / 20:37 | coloradio, coloRadio, Dresden |
gesendet im montagsmagazin
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danke | |
21.06.2016 / 09:06 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im mora
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9:15 danke 20.06.2016 | |