Gegen Wasser-Privatisierung in Thessaloniki: Neoliberale Politik von Syriza zeigt, dass wir Zukunft in eigene Hände nehmen müssen

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Die Wasserversorgung kommerziellen Unternehmen überlassen? Das will nun auch Syriza, die jahrelang mit dem Gegenteil geworben hatte: Im jüngsten Privatisierungspaket sind die Wasserwerke von Thessaloniki und Athen enthalten. Doch aus Thessaloniki kommt ebenfalls seit Jahren entschlossener Widerstand. Die Bewegung 136 will die Wasserversorgung vergesellschaften, mit kleinen Anteilen à 136€. In einem Referendum stimmten 98% der Teilnehmenden gegen eine Privatisierung. Ist dieser Erfolg jetzt wirkungslos? Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Verhalten von Syriza? Wir sprachen darüber mit Kostas Marioglou, Mitarbeiter im Wasserwerk von Thessaloniki und aktiv in der Kinesis 136.
Audio
09:08 min, 8562 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.10.2016 / 10:28

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Focus Europa
Entstehung

AutorInnen: Johanna
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 24.10.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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