„Hitzeinsel München?“ – wie können wir dem Klimawandel lokal entgegenwirken?

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Plus 1,5 bis 2 Grad Celsius: Heißer soll es auf unserer Erde nicht werden. Dieses ambitionierte Ziel haben sich letztes Jahr die Vereinten Nationen in Paris gesetzt. Klar ist aber, dass es da noch Einiges zu tun gibt, und wir den Klimaschutz erheblich vorantreiben müssen. Und selbst durchschnittlich 1,5 Grad mehr können einen ziemlich schwitzen lassen! Deswegen fängt man schon an sich zu überlegen, wie Städte umgestaltet werden müssen, damit die Temperaturen erträglich bleiben. Denn gerade in Städten staut sich oft die Hitze und es kühlt auch nachts nicht richtig ab. Wir bei LoRa beschäftigen uns in der kommenden Sendung also damit, was getan wird – und was zukünftig getan werden muss – damit aus München keine „Hitzeinsel“ wird.

Dazu hören Sie unter anderem Interviews mit Wolfgang Czisch[zisch] vom Münchner Forum, mit Falko Müller aus dem Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München, mit dem Leiter der Abteilung Gartenbau des Baureferats, Ulrich Schneider, und mit dem „Baumpflanz-Utopisten“ Hege Wiedebusch. Außerdem haben wir Münchens größte Dreckschleuder, das Heizkraftwerk Nord, besucht und einer Geothermie-Anlage gegenübergestellt. Mehr dazu von Peter Lohr von der Firma GEOVOL, die ein Geothermie-Projekt in Unterföhring realisiert hat.
Außerdem mit dabei Daniel Reitmeier von Green City, ihm geht es um eine verstärkte Dach- und Fassadenbegrünung.
Audio
50:19 min, 46 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.11.2016 / 10:56

Dateizugriffe: 2472

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt
Entstehung

AutorInnen: helene köck
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 06.11.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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