Die Islamische Republik Iran aus Sicht der ArbeitnehmerInnen
ID 83085
Am morgigen Freitag wird in Iran ein neuer Präsident gewählt oder nochmal der alte, Hasan Rohani. Fürn die ArbeitnehmerInnen wird das keinen großen Unterschied machen, meint unser Gesprächspartner Bijan Baharan von der International Federation for Human Rights. Freie Gewerkschaften werden verboten bleiben, die existierenden, als "Islamische Räte" bezeichneten werden weiter kontrolliert und bespitzelt werden, die Löhne werden gering, die Arbeitsbedingungen schlecht bleiben, insbesondere für Frauen. Trotz aller Reden des Revolutionsführers Khomeini gegen den Westen und alles was daher kommt, ist seine Islamische Republik ein ziemlich kapitalistisches Land.

Audio
09:16 min, 8084 kB, mp3
mp3, 118 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.05.2017 / 09:06
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: Morgenradio
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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19.05.2017 / 20:19 | AL, coloRadio, Dresden |
wurde
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heute im Magazin gesendet. Danke. | |