Trump und Putin, Nordafrika und der Nahe Osten
ID 86217
Seit Donald Trump US-amerikanischer Präsident ist, bekommt das weltpolitische Beziehungsgeflecht eine ganz neue Dynamik. Gerade das Zusammenspiel mit Wladimir Putin und der russischen Regierung hat besondere Auswirkungen auf jene Länder, in denen vor einigen Jahren die Arabellion eine optimistische Entwicklung versprach. Ob wir nach Nordafrika oder in den Nahen Osten schauen, nach Syrien und zur Türkei mit den jeweils spezifischen Konfliktlagen, sehen wir schier unlösbare konflikthafte Verflechtungen. Wird durch Trump und Putin alles schlimmer? Oder weist deren unorthodoxe Herangehensweise vielleicht sogar einen Weg zum Frieden?
Der Journalist und internationaler Korrespondent der TAZ referierte über die veränderte Situation im Nahen und Mttleren Osten.
Ein Mitschnitt von einer Veranstaltung vom 24.11. in der Münchner Evangelischen Stadtakademie in Kooperation mit der Petra-Kelly-Stiftung.
Der Journalist und internationaler Korrespondent der TAZ referierte über die veränderte Situation im Nahen und Mttleren Osten.
Ein Mitschnitt von einer Veranstaltung vom 24.11. in der Münchner Evangelischen Stadtakademie in Kooperation mit der Petra-Kelly-Stiftung.
Audio
55:06 min, 50 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.11.2017 / 14:14
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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30.11.2017 / 11:07 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 02.12.17 17 Uhr im Radio T
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Vielen Dank! | |