„Feministisch Streiten“ und seine problematische Sicht auf trans Frauen und nicht-binäre trans Personen (3)
ID 88522
Koschka Linkerhand ist in ihrem Buch „Feministisch Streiten“ auf der Suche nach dem Subjekt „Frau“, das sie zum „Kampfbegriff“ erheben möchte. Die Kulturanalytikerin und Referentin beim queerfeministischen Referat Oldenburg, Lou Kordts, hat das Buch gelesen und findet, dass die Position von Koschka Linkerhand insbesondere problematisch in ihrer Betrachtung von trans Frauen und nicht-binären trans Personen ist, Personen also die sich weder einem essentiellen „Frau-Sein“ noch einem essentiellen „Mann-Sein“ zuordnen können oder wollen. Warum die Position von Linkerhand in dieser Hinsicht problematisch ist, begründet uns Lou Kordts.
Der Beitrag ist Teil 3 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".
Der Beitrag ist Teil 3 einer dreiteiligen Reihe zur Kritik an Koschka Linkerhands "Feministisch Streiten".

Audio
11:42 min, 27 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.04.2018 / 12:42
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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