„Was in Bayern nicht gut ist, wird im Bund nicht besser“ - Offener Brief gegen AnKER-Zentren
ID 89394
Julia von Seichel-Nordheim von Ausbildung statt Abschiebung über ihre Kritik an den geplanten bundesweiten AnKER-Zentren nach bayrischem Vorbild und der Situation Geflüchteter in Regensburg.
Audio
09:48 min, 9196 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.06.2018 / 14:15
09:48 min, 9196 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.06.2018 / 14:15
Dateizugriffe: 1813
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Kinder
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Heute haben sich verschiedene Regensburger Flüchtlingshelfer-Gruppen mit einem offenen Brief an die Politiker und die Presse gewandt, mit dem Hinweis: „Was in Bayern nicht gut ist, wird im Bund nicht besser“. Der „Offene Brief gegen die bundesweite Einführung von AnKER-Zentren nach bayerischem Vorbild“ kommt wohl auch deshalb aus Regensburg, weil man dort selber Erfahrungen mit einem bayrischem Transitzenrtum hat. Wir sprachen mit Julia von Seichel-Nordheim von Ausbildung statt Abschiebung über ihre Kritik und wollten als erstes von ihr wissen, was sie sich von diesem offenem Brief erhofft.
Kommentare
|
|
11.06.2018 / 12:08 | Radio Aktiv Berlin, Free-Mumia-Bündnis |
Übernahme
|
|
am Mittwoch (13.06.) in Berlin (88,4 FM) und Potsdam (90,7 FM) bei Radio Aktiv Berlin - vielen Dank für diesen Beitrag | |