Sie bewegen nach wie vor die Gemüter, die autonomen Zentren, die aus Hausbesetzungen entstanden sind: In Bern die Reitschule oder im aargauischen Bremgarten das KUZEB. Gleichzeitig gibt es auch die angepassten, die mehr oder weniger etablierten, wie die Rote Fabrik in Zürich oder das Cave 12 in Genf. Doch auch sie haben eine bewegte Geschichte. Auch sie wurden zuweilen durch heftige Kämpfe auf der Strasse erstritten.
Haben diese Hausbesetzungen die Städte verändert? Sind autonome Zentren Orte, wo Utopien wahr gemacht werden? Ist der Kampf fürs Recht auf Stadt, also für eine Stadt, die allen gehört, statt nur wenigen – ist dieser Kampf noch immer nötig?
Diese Fragen wollen wir beantworten in unserer Serie SQUATOPIA. Im vierten Teil der Feature-Serie gehen Michael Spahr und Giorgio Andreoli der Geschichte von autonomen Zentren in der Schweiz nach.

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Mehr Informationen in der Ausstellung SQUATOPIA (bis am 29. Juni 2018 in der Grossen Halle der Reitschule Bern) und unter www.squatopia.ch