AKW Hinkley Point C darf durch staatliche Beihilfen unterstützt werden
ID 90007
Sylvia Kotting-Uhl, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, über den AKW-Neubau Hinkley Point C in England, staatlich garantierte Energieabnahmepreise und die heute abgewiesene Klage Österreichs und Luxemburgs gegen die staatlichen Beihilfen.
Audio
12:45 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.07.2018 / 16:28
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Dateizugriffe: 1919
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
In England wird ein neues Atomkraftwerk gebaut, dass 60 Jahre hinweg 7% des Energiebedarfs decken und über 26 000 Arbeitsplätze schaffen soll. So wird das Projekt auf jeden Fall verkauft. Aber nicht jeder hat offene Ohren für solche Versprechungen. Österreich und Luxemburg haben gegen Beihilfen, die die britische Regierung für das Megaprojekt zur Verfügung stellt, geklagt. Diese Beihilfen waren 2014 von der EU-Kommission genehmigt worden und wurden heute, mit der Abweisung der Klage vor dem Gericht der Europäischen Union, nochmal bestätigt. Ein herber Rückschlag für die Atomkraftgegner. Wir Sprachen mit der Grünen Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl über den Fall. Als erstes wollten wir von ihr wissen, worauf sich die Klage Österreichs gestützt hat.
Kommentare
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13.07.2018 / 18:04 | Kai J., Radio T |
Gesendet am 13.07.18 um 19 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
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Vielen Dank! | |