Mikroplastik im Mineralwasser nachgewiesen - Marken bleiben aber ungenannt

ID 90221
 
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Sophie Unger von Foodwatch über Mikroplastik in Mineralwasser und die fehlende Transparenz bei den Ergebnissen, die den Verbraucherschutz behindert.
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06:31 min, 7651 kB, mp3
mp3, 160 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 26.07.2018 / 20:05

Dateizugriffe: 1763

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 26.07.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wer viel schwitzt soll auch viel trinken. Diese Binsenweisheit sollte man vor allem bei diesem heißen Sommerwetter beachten. Da scheint der Griff zu einer Mineralwasserflasche im Supermarktregal, oder, noch besser, aus dem Kühlregal die beste Lösung. Scheint, weil es neue Daten gibt, die den klaren Blick auf das gesunde Wasser etwas eintrüben, wie uns Sophie Unger von Foodwatch verrät.
Wenn Sie sich beteiligen möchten: www.aktion-mikroplastik.foodwatch.de

Kommentare
28.07.2018 / 00:21 , bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
heute gesendet auf SONAR danke!
 
30.07.2018 / 07:52 tagesaktuelle redaktion, Radio Corax, Halle
lief
im morgenmagazin
 
31.07.2018 / 08:33 sabine und meike, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet im Di-Mora
danke