Greenpeace Schwarzbuch zur Rekultivierungs-Verantwortung von Vattenfall

ID 92425
 
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Karten Smid von Greenpeace zu den Rekultivierungsmaßnahmen der Braunkohlesparte von Vattenfall und den Forderungen an die Landesregierungen in Sachsen und Brandenburg die Konzerne in die Verantwortung zu nehmen.
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10:36 min, 9946 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2018 / 13:33

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Johannes Pressler
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.12.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere auf so genannten devastierten Flächen, wie sie z.B. vom Tagebau hinterlassen werden ist essenziell wichtig. Diese Maßnahmen können je nach Aufwand Milliardensummen verschlingen. Enegiekonzerne können für die Rekultivierung haftbar gemacht werden. So auch bei der ehemaligen Braunkohlesparte vom schwedischen Enegiekonzern Vattenfall. Wie aus geheimen Regierungsdokumenten hervor geht, läuft diese Frist jedoch in diesem Fall nur noch bis 2019. Greenpeace hat dazu ein entsprechendes Schwarzbuch veröffentlicht und fordert die Länder Sachsen und Brandenburg dazu auf, die Frist einzuhalten und den Ex Besitzer Vatenfall sowie den Betreiber, die Lasitz Energie Bergbau AG in die Verantwortung zu nehmen. Einzelheiten zu den internen Papieren und den Hintergründen zur Braunkohlesparte erläutert Karten Smid von Greenpeace.

Kommentare
05.12.2018 / 10:19 tobi und matze, Radio Dreyeckland, Freiburg
MorgenRadio RDL am Mittwoch 05.12.18
Haben den Beitrag im MorgenRadio gespielt. Vielen Dank!