Finanztransaktionssteuer - gescheiterter Regulierungsversuch

ID 92448
 
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Detlev von Larcher aus der Arbeitsgruppe für Finanzmärkte und Steuern bei „Attac“ Deutschland über das Scheitern der Finanztransaktionssteuer.
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09:57 min, 9329 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.12.2018 / 16:44

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Johannes Pressler
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.12.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Sekunden-schnelle Transaktionen an der Börse, Kursspekulationen und Geschäfte mit hohen Geldbeträgen auf dem Schattenmarkt – so vermehren reiche und superreiche Anleger ihr Kapital. Einige dieser Geldgeschäfte destabilisieren den Markt nachhaltig. Spätestens seit der Finanzkrise 2008 wurden Stimmen laut, die Spekulanten mit in die Verantwortung zu nehmen. Bereits zuvor hatte sich die globalisierungs-kritische Organisation „Attac“ gegründet. Sie nennen sich die „Vereinigung zur Besteuerung von Finanztransaktionen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger“. Ihre Forderung nach einer Finanz-Transaktions-Steuer ist ihre elementare Forderung. Warum diese Steuer so wichtig gewesen wäre, wen sie getroffen hätte und vor allem warum sie jüngst scheiterte, erklärt Detlev von Larcher aus der Arbeitsgruppe für Finanzmärkte und Steuern bei „Attac“ Deutschland.

Kommentare
22.12.2018 / 18:24 niki müller,
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wurde von uns übernommen. Vielen Dank!