Mindestsicherung in Österreich: ÖVP und FPÖ kürzen vor allem bei Familien und Migrant*innen

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Am vergangenen Donnerstag hat das österreichische Parlament für eine Reform der sogenannten Mindestsicherung gestimmt. Unter dem neuen Namen "Sozialhilfe" bringt das Votum vor allem für Familien mit Kindern und Migrant*innen empfindliche Kürzungen. Etwas mehr bekommen Menschen mit Behinderungen und, abhängig von der Entscheidung der Bundesländer, Alleinerziehende. Die Opposition sowie von Expert*innen und Nichtregierungsorganisationen hatten die Reform zwar kritisiert, konnten der Regierungsmehrheit von ÖVP und FPÖ aber wenig entgegensetzen.

Radio Dreyeckland sprach mit Anny Knapp von der Asylkoordination Österreich.
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10:10 min, 11 MB, mp3
mp3, 156 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.04.2019 / 11:36

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache:
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa
Entstehung

AutorInnen: Pia
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 29.04.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
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