„Frist ist Frust“ – Aktuelles zum prekären Uni-Alltag
ID 96202
Die Beschäftigten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen leiden seit Jahren unter einer hohen Befristungsquote. Bemerkenswert, da höhere Studierendenzahlen eigentlich eine Verstetigung von Bundesmitteln in der Hochschulfinanzierung bedeuten sollte. Was dabei jedoch fehlt, das sind weiterhin konkrete Vorstellungen zugunsten der Beschäftigung im Mittelbau. Die Forderung: Der dauerhafte Einstieg des Bundes in die Hochschulfinanzierung muss genutzt werden, um endlich mehr Dauerstellen zu schaffen. Diese Forderung kommt von dem Aktionsbündnis "Frist ist Frust". Wir sprachen darüber mit Jan Cloppenburg und Lisa Janotta, die beide im Bündnis "Frist ist Frust" engagiert.
Audio
14:12 min, 33 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.07.2019 / 15:33
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Dateizugriffe: 2836
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX- Corax - Wissenschaft - science
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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10.07.2019 / 10:52 | Timo und Aljoscha, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Im Morgenradio am 10.07. gespielt
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Dankeschön! | |