"Outsider Art" und Inklusion
ID 96424
"Outsider Art", dieser Begriff meint Kunst, die außerhalb des Kunstsektors entstanden ist, vielleicht sogar von Menschen produziert, die gar nicht die Absicht verfolgt haben, Kunst zu machen. Oft wird der Begriff darauf reduziert, Kunst von vermeintlichen gesellschaftlichen Außenseitern zu bezeichnen. Das ist problematisch und wird in der Kunstszene kontrovers diskutiert. Ein Gespräch mit Florian Reese und Thomas Röske über den Begriff der "Outsider Art" und darüber, wie Inklusion im Kunstsektor erreicht werden könnte.
Florian Reese, Leitung des Atelier 10 in Wien. Atelier und Galerie für Künstler mit und ohne Assistenzbedarf - atelier10.eu
Dr. Thomas Röske, Geschäftsführer der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Sammlung für Kunst von Menschen mit psychischen Ausnahme-Erfahrungen - prinzhorn.ukl-hd.de
Florian Reese, Leitung des Atelier 10 in Wien. Atelier und Galerie für Künstler mit und ohne Assistenzbedarf - atelier10.eu
Dr. Thomas Röske, Geschäftsführer der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Sammlung für Kunst von Menschen mit psychischen Ausnahme-Erfahrungen - prinzhorn.ukl-hd.de
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: CX - Corax - Kultur - Protur
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.07.2019 / 15:01 | John, |
wird gesendet am 27.07.2019 in Osmose
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Vielen Dank für den Beitrag zu diesem spannenden Thema - aber auch hier wieder mal die Bitte: Gewöhnt es euch doch bitte ab, die erste Frage wegzuschneiden! Das macht eine Anmoderation unnötig kompliziert und der Einstieg ins Gespräch und in den Beitrag wäre soviel simpler, wenn man gleich hören würde, wer die Frage stellt und sich nicht erst mal irritiert orientieren muss, dass da schon jemand auf irgendwas antwortet. | |