Hedwig Nottebohm und wie sie das Halle der Zwanziger Jahre bewegte
ID 96493
Der Anfang des 20. Jahrhunderts war eine Zeit der Umbrüche in der Geschichte des Tanzes. Isadora Duncan und Mary Wigman etwa sind bekannte Namen, die für die Abkehr vom klassischen Ballett hin zu Improvisation und freien Bewegungen stehen. Ein weniger bekannter Name ist Hedwig Nottebohm aus Halle. Von 1919 bis in die Dreißiger führte Nottebohm eine beliebte und erfolgreiche Schule für modernen Tanz in Halle. Die Historikerin Katrin Moeller hat Hedwig Nottebohm bei den Recherchen für ein Ausstellungsprojekt wiederentdeckt und Radio Corax von ihr erzählt.
Audio
17:54 min, 25 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.07.2019 / 15:48
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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