Zur Konstruktion der "Verrückten Frau"
ID 98824
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts war es noch gang und gebe Frauen aufgrund ihres Frau-Seins zu diagnostizieren. Ein Beispiel dafür ist der Begriff der Hysterie: damals wurde sie als eine neurotische Störung erklärt, die direkt auf den Besitz einer Gebärmutter zurück geführt wurde. Peet Thesing ist Autorin des Buches "Feministische Psychiatriekritik". Im Interview spricht sie über die Konsequenzen einer sozialen Konstruktion der verrückten Frau, damals wie heute, und wie eine feministische Kritik daran formuliert werden kann.
Audio
13:34 min, 25 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.12.2019 / 10:31
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Dateizugriffe: 2323
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Feminismus - Gender
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.12.2019 / 17:26 | Marie, |
wird gesendet
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im Kaffeesatz am 16.12. danke. | |