Fast 8 Monate danach: Naomi Henkel-Gümbel und Max Privorozki im Gespräch zum Anschlag von Halle
ID 102707
Caro Keller (NSU-Watch) und Heike Kleffner (VBRG e.V.) sprechen über die Folgen des antisemitischen Attentats auf die Synagoge in Halle am 9. Oktober 2019 mit zwei Überlebenden des Anschlags: mit Naomi Henkel-Guembel und Max Privorozki, dem Geschäftsführer und Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Halle. Schwerpunkte sind die Auswirkungen des antisemitischen Anschlags und die damit verbundenen notwendigen politischen Konsequenzen, die Erwartungen an den Strafprozess gegen den Attentäter, der Antisemitismus bei den sog. „Coronaprotesten“ und die Erfahrungen von Solidarität.
Audio
52:50 min, 73 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.05.2020 / 23:01
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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