Reform des Urheberrechts soll KünstlerInnen stärken - ein Gesetz mit vielen Lücken
ID 80589
AutorInnen erhalten für ihre produzierten Werke Geld. JournalistInnen, LyrikerInnen, WissenschaftlerInnen und viele weitere, die ihre Werke in Textform veröffentlichen, sollen dabei durch die VGWort und durch ihre Verlage vertreten werden. Die Bundesregierung hatte sich vorgenommen, die Rechte von UrheberInnen bei der Vergütung ihrer Werke zu stärken. Dazu wurde vergangene Woche im Bundestag ein Gesetz beschlossen, dass angeblich freiberuflichen KünstlerInnen und AutorInnen eine bessere Position bei den Verhandlungen mit Verwertern und Verlagen einräumt. Das neue Gesetz wird aber von vielen Kritisch gesehen, auch von Henry Steinhau, Autor bei i-Rights und Mitglied im Freischreiber e.V., Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten.
Audio
14:45 min, 34 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.12.2016 / 13:17
14:45 min, 34 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.12.2016 / 13:17
Dateizugriffe: 1741
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
21.12.2016 / 14:53 | Ulmer Freiheit, free FM, Ulm |
Tagesteam
|
|
wird gesendet. danke :) | |
04.01.2017 / 11:51 | John, |
gesendet in VIP, 03.01.2017
|
|
Merci. | |