Recyclingpapier an Münchener Schulen
ID 19299
Wie man einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz durch die Verwendung von Recyclingpapier leisten kann.
Audio
08:18 min, 7782 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.10.2007 / 13:10
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Anmod
In den vergangenen Wochen ist auf höchster politischer Ebene viel über den Klimaschutz informiert und geredet worden. Mit Recht fordern wir von den Politikern weltweit ein in die Zukunft gerichtetes, verantwortungsbewusstes Handeln. Wir selbst dürfen uns dabei aber nicht ausnehmen. Eine sehr einfache Klimaschutzmaßnahme, die jeder einzelne durchführen kann, ist die Verwendung von Recyclingpapier. Anhand der Nutzung von Recyclingpapier an Münchener Schulen kann dies verdeutlicht werden: Wenn alle 149.000 Schülerinnen und Schüler in München ab sofort nur noch Recyclingpapier verwenden würden, könnten über 63.000 kg CO2 eingespart werden. Ca. 10,2 Millionen Liter Wasser für die Herstellung von Papier aus Frischfasern würden nicht benötigt. Und rund 127.000 Waschmaschinenladungen könnten mit der nicht benötigten Energie gewaschen werden.
Die Stadt München beschafft für die Schulen Recycling-Kopierpapier. Wie auch die Münchner Schülerinnen und Schüler an Recyclinghefte kommen können, damit befasst sich das folgende Interview, dass wir mit Simone Hörner von Pro Regenwald geführt haben. Frau Hörner koordiniert die Initiative 2000plus in Bayern, die sich für die Verbreitung von Recyclingpapierheften einsetzt, die in Geschäften leider zunehmen aus dem Sortiment verschwinden.
Wir fragten sie zuerst, was unser täglicher Papierverbrauch mit dem Klimaschutz zu tun hat.
Interview
Abmod
Sie hörten Frau Simone Hörner von Pro Regenwald, einer Umweltschutzorganisation mit Sitz in München. Sollten Sie selbst am Kauf von Recyclingschulheften interessiert sein oder Schülerinnen und Schüler auf die Möglichkeit hinweisen wollen, hier noch einmal der Name der Internetseite: www.heftefinder.de. Dort finden Sie eine Bezugsquellenliste der Münchner Geschäfte, die Schulhefte aus Recyclingpapier in ihrem Sortiment haben. Über die Initiative 2000 plus in Bayern informiert Pro Regenwald auf seiner eigenen Homepage.
In den vergangenen Wochen ist auf höchster politischer Ebene viel über den Klimaschutz informiert und geredet worden. Mit Recht fordern wir von den Politikern weltweit ein in die Zukunft gerichtetes, verantwortungsbewusstes Handeln. Wir selbst dürfen uns dabei aber nicht ausnehmen. Eine sehr einfache Klimaschutzmaßnahme, die jeder einzelne durchführen kann, ist die Verwendung von Recyclingpapier. Anhand der Nutzung von Recyclingpapier an Münchener Schulen kann dies verdeutlicht werden: Wenn alle 149.000 Schülerinnen und Schüler in München ab sofort nur noch Recyclingpapier verwenden würden, könnten über 63.000 kg CO2 eingespart werden. Ca. 10,2 Millionen Liter Wasser für die Herstellung von Papier aus Frischfasern würden nicht benötigt. Und rund 127.000 Waschmaschinenladungen könnten mit der nicht benötigten Energie gewaschen werden.
Die Stadt München beschafft für die Schulen Recycling-Kopierpapier. Wie auch die Münchner Schülerinnen und Schüler an Recyclinghefte kommen können, damit befasst sich das folgende Interview, dass wir mit Simone Hörner von Pro Regenwald geführt haben. Frau Hörner koordiniert die Initiative 2000plus in Bayern, die sich für die Verbreitung von Recyclingpapierheften einsetzt, die in Geschäften leider zunehmen aus dem Sortiment verschwinden.
Wir fragten sie zuerst, was unser täglicher Papierverbrauch mit dem Klimaschutz zu tun hat.
Interview
Abmod
Sie hörten Frau Simone Hörner von Pro Regenwald, einer Umweltschutzorganisation mit Sitz in München. Sollten Sie selbst am Kauf von Recyclingschulheften interessiert sein oder Schülerinnen und Schüler auf die Möglichkeit hinweisen wollen, hier noch einmal der Name der Internetseite: www.heftefinder.de. Dort finden Sie eine Bezugsquellenliste der Münchner Geschäfte, die Schulhefte aus Recyclingpapier in ihrem Sortiment haben. Über die Initiative 2000 plus in Bayern informiert Pro Regenwald auf seiner eigenen Homepage.
