Haiti wehrt sich gegen zu hohe Lebensmittelpreise
ID 21925
((ansage))
Seit Tagen wird im Karibik- Staat Haiti gegen die zu hohen Lebensmittelpreise protestiert. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, denn die Proteste sind in regelrechte Unruhen ausgeartet. Supermärkte wurden geplündert, Strassenbarrikaden errichtet und Autos angezündet.
In Haiti müssen 80 Prozent der Bevölkerung mit weniger als 2 Dollar im Tag auskommen. Und die Preise für Reis, Bohnen, Früchte und Kondensmilch sind seit dem vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen. Nudeln kosten sogar doppelt so viel.
Ich sprach dazu mit der Ethologin Romana Büchel. Sie ist Verantwortliche für das Länderpgroramm Haiti beim Hilfswerk Fastenopfer und soeben aus Haiti zurückgekehrt:
Seit Tagen wird im Karibik- Staat Haiti gegen die zu hohen Lebensmittelpreise protestiert. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, denn die Proteste sind in regelrechte Unruhen ausgeartet. Supermärkte wurden geplündert, Strassenbarrikaden errichtet und Autos angezündet.
In Haiti müssen 80 Prozent der Bevölkerung mit weniger als 2 Dollar im Tag auskommen. Und die Preise für Reis, Bohnen, Früchte und Kondensmilch sind seit dem vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen. Nudeln kosten sogar doppelt so viel.
Ich sprach dazu mit der Ethologin Romana Büchel. Sie ist Verantwortliche für das Länderpgroramm Haiti beim Hilfswerk Fastenopfer und soeben aus Haiti zurückgekehrt:
Audio
04:24 min, 8244 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.04.2008 / 17:18
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Dateizugriffe: 381
Klassifizierung
Type: Interview
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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11.04.2008 / 15:56 | anja, radiokampagne.de Berlin |
kommt ins
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ZipFM vom 11.4.2008 | |
12.04.2008 / 11:47 | georg wimmer, Radiofabrik, Salzburg |
gesendet
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gesendet auf der Raddiofabrik am 11.4. danke | |