Linke Buchtage in Kreuzberg- Der Ventilverlag
ID 23104
Es ist bei fast allen das gleiche; Sie haben klein angefangen. Sie überleben nur durch permanente Selbstausbeutung. Und das zumeist mit einem Ziel: Dem herstellen von Öffentlichkeit. Ich rede von Verlagen die sich emanzipatorische Ziele auf die Fahnen geschrieben haben - Die sich täglich fragen: Gibt es denn spielräume? Oder musz man letztendlich sagen: „ich agiere in dieser kapitalistischen welt wie jeder andere verlag auch- nur eben mit anderen, mit konträren inhalten“. Und überhaupt: Worüber definiert sich ein linker verlag; Welche kompromisse sind nötig? Oder ist es gar möglich keine kompromisse einzugehen und dennoch zu überleben? Das sind Fragen, die am kommenden Wochenende eine Rolle spielen werden. Bei den 6. Linken Buchtagen in Kreuzberg.
Anlasz für uns einmal mit Verlagen fernab neuer Veröffentlichungen zu reden. Den Anfang machte der Verbrecherverlag. Weiter geht es nun mit dem Ventilverlag. Dafür hatte Alex von Radio Corax Martin B am Telefon.
Anlasz für uns einmal mit Verlagen fernab neuer Veröffentlichungen zu reden. Den Anfang machte der Verbrecherverlag. Weiter geht es nun mit dem Ventilverlag. Dafür hatte Alex von Radio Corax Martin B am Telefon.
Audio
08:51 min, 8294 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.07.2008 / 11:29
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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04.07.2008 / 15:30 | anja, radiokampagne.de Berlin |
im Freitags-ZipFM 4.7.
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verwendet. Danke. | |