Zusammen sind wir stark: im Parents Circle setzen Palästinenser und Israelis ein grossen Zeichen für Friede
ID 38331
((ansage))
Wird ein Familienmitglied in einem politischen Konflikt getötet, dann verspüren die Hinterbliebenen Hass auf die Täter. Dann verurteilen sie die politischen Gegner für die Tat, haben Rachegefühle und wollen das Opfer rächen.
Das könnte man meinen, schaut man zum Beispiel in den Nahen Osten, wo täglich Palästinenser von Israelis, oder Israelis von Palästinensern getötet werden.
Die Spannungen in diesem Gebiet sind riesig- und eben nicht zuletzt genau wegen solcher Rachegefühle von Hinterbliebenen.
„mit Rache Gefühlen erreicht man keinen Frieden zwischen den Beiden Seiten“- das sagen sich die Menschen vom „Parent Circle“. In dieser Organisation kommen Israelis und Pälastinenser zusammen, die ein Familienmitglied in dem Konflikt verloren haben.
Der Einsatz für Toleranz und Gewaltlosigkeit, wurde in Deutschland mit einer goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern geehrt. Dieses Jahr erhielt die Organisation den Menschenrechtspreis der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
Cheyenne Mackay hat zwei Mitglieder des Parent Circle getroffen:
((absage))
Sie hörten den Israeli Aaron Barnea und den Palästinenser Khaled Abu Awwad von der Friedensorganisation „Parents Circle“.
Mehr zu ihrer Arbeit gibt es online unter
www.theparentscircle.com
Wird ein Familienmitglied in einem politischen Konflikt getötet, dann verspüren die Hinterbliebenen Hass auf die Täter. Dann verurteilen sie die politischen Gegner für die Tat, haben Rachegefühle und wollen das Opfer rächen.
Das könnte man meinen, schaut man zum Beispiel in den Nahen Osten, wo täglich Palästinenser von Israelis, oder Israelis von Palästinensern getötet werden.
Die Spannungen in diesem Gebiet sind riesig- und eben nicht zuletzt genau wegen solcher Rachegefühle von Hinterbliebenen.
„mit Rache Gefühlen erreicht man keinen Frieden zwischen den Beiden Seiten“- das sagen sich die Menschen vom „Parent Circle“. In dieser Organisation kommen Israelis und Pälastinenser zusammen, die ein Familienmitglied in dem Konflikt verloren haben.
Der Einsatz für Toleranz und Gewaltlosigkeit, wurde in Deutschland mit einer goldenen Medaille für Verdienste um Versöhnung und Verständigung unter den Völkern geehrt. Dieses Jahr erhielt die Organisation den Menschenrechtspreis der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.
Cheyenne Mackay hat zwei Mitglieder des Parent Circle getroffen:
((absage))
Sie hörten den Israeli Aaron Barnea und den Palästinenser Khaled Abu Awwad von der Friedensorganisation „Parents Circle“.
Mehr zu ihrer Arbeit gibt es online unter
www.theparentscircle.com
Audio
14:54 min, 34 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2011 / 09:47
14:54 min, 34 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2011 / 09:47
Dateizugriffe: 460
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
|
|
02.10.2019 / 09:50 | die meike, Radio Dreyeckland, Freiburg |
heute am internationalen tag der gewaltlosigkeit gesendet
|
|
.. im mora. danke!!! | |