Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod
ID 44237
Info an Halle, Mainz, München, Karlsruhe: der Vortrag ist demnächst in euren Städten zu hören.
Die Waffenexporte weltweit nehmen zu, und die BRD hat die Nase ganz vorn: sie ist der drittgrößte Rüstungsexporteur. Was da in welche Krisenregionen geliefert wird und was es für Folgen für die dortige Bevölkerung hat, dazu wird heute abend in Erlangen ein Journalist aus Angola referieren: „Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod“.
Die Waffenexporte weltweit nehmen zu, und die BRD hat die Nase ganz vorn: sie ist der drittgrößte Rüstungsexporteur. Was da in welche Krisenregionen geliefert wird und was es für Folgen für die dortige Bevölkerung hat, dazu wird heute abend in Erlangen ein Journalist aus Angola referieren: „Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod“.
Audio
11:17 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.11.2011 / 20:21
11:17 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 10.11.2011 / 20:21
Dateizugriffe: 283
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Panzer, Kampfjets, Maschinengewehre - Die Exporte von Kriegswaffen und Rüstungsgütern nehmen kontinuierlich zu. Ganz vorne mit dabei ist die BRD: Sie ist drittgrößter Waffenexporteur weltweit. Ein Konzern, der vom Verkauf von Rüstungsgütern profitiert, sitzt hier mitten in der Stadt: die Firma Diehl.
Kriegsschiffe, Sturmgewehre, Lizenzen zur Waffenproduktion und ganze Rüstungsfabriken werden in alle Welt exportiert. Zu den Empfängern zählen Diktaturen und autoritäre Regime in Afrika, Asien oder Lateinamerika, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
Die Folgen der Rüstungsexporte sind für die Menschen in den Empfängerländern verheerend: Bestehende Konflikte werden verstärkt und eskalieren häufig gewaltsam; unzählige Menschen werden getötet, vertrieben, traumatisiert.
Der Journalist, Menschenrechtler und Kriegsdienstverweigerer Emanuel Matondo aus Angola recherchiert seit Jahren über das fragwürdige Exportgeschäft, und er kommt heute abend nach Erlangen. „Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod“ heißt sein Vortrag, Heike Demmel hat mit Emanuel Matondo gesprochen:
Mehr Infos:
http://www.connection-ev.de/z.php?ID=1469
Kriegsschiffe, Sturmgewehre, Lizenzen zur Waffenproduktion und ganze Rüstungsfabriken werden in alle Welt exportiert. Zu den Empfängern zählen Diktaturen und autoritäre Regime in Afrika, Asien oder Lateinamerika, die die Menschenrechte mit Füßen treten.
Die Folgen der Rüstungsexporte sind für die Menschen in den Empfängerländern verheerend: Bestehende Konflikte werden verstärkt und eskalieren häufig gewaltsam; unzählige Menschen werden getötet, vertrieben, traumatisiert.
Der Journalist, Menschenrechtler und Kriegsdienstverweigerer Emanuel Matondo aus Angola recherchiert seit Jahren über das fragwürdige Exportgeschäft, und er kommt heute abend nach Erlangen. „Waffenexporte ins südliche Afrika: Ein Geschäft mit dem Tod“ heißt sein Vortrag, Heike Demmel hat mit Emanuel Matondo gesprochen:
Mehr Infos:
http://www.connection-ev.de/z.php?ID=1469
Kommentare
|
|
11.11.2011 / 17:15 | kyra, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
|
|
im zip-fm am 11.11. | |
18.11.2011 / 18:09 | FRC, |
gesendet im INFO-Magazin
|
|
Vielen Dank! | |