Europa kümmert sich zu sehr um die Islamisten und vergisst die säkularen und gemäßigten Kräfte
ID 58418
Der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel kritisiert die deutsche, bzw. europäische Politik, weil sie im Nahen Osten immer nur die religiösen Parteien sieht und alle anderen Kräfte vernachlässigt, bzw. alleine lässt. Ein Plaidoyer für die Trennung von Religion und Politik, auch in diesen Ländern, weil eine Verfassung mit Bezug auf die Religion immer jemanden ausschließt bzw. unterdrückt. Matthias Küntzel wird am 11. 9. um 19.30 Uhr im Hilton Hotel Gendarmenmarkt in Berlin zusammen mit Wolfgang Bock zum Thema: "Paradigmenwechsel in der arabischen Welt? - Mursis Sturz und die Zukunft der Muslimbruderschaft" sprechen.
Audio
06:59 min, 16 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.09.2013 / 13:34
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Dateizugriffe: 51
Klassifizierung
tipo: Interview
lingua: deutsch
settore/i di redazione: Politik/Info, Religion, Internationales
serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des vom Europäischen Parlament subventionierten Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden. In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden, der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte.
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Kommentare
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05.09.2013 / 14:07 | Richie, |
Verwendet in ZipFM vom 05.09
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Dankeschön | |
06.09.2013 / 19:53 | Freie, Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
gesendet im FRC-Infomagazin 6.9.
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Danke | |