Störfall im AKW Fessenheim - bisher verheimlicht
ID 6006
Im elssässischen Atomkraftwerk Fessenheim ist es am vergangenen Wochenende zum schwersten Störfall seit Bestehen des AKWs gekommen, die Kraftwerksleitung versuchte bis gestern, den Vorfall geheim zu halten. Einer der beiden Reaktoren ist seither abgeschaltet, Mitarbeiter sind verstrahlt worden.
Fessenheim wird von KritikerInnen immer wieder als „altersschwach“ bezeichnet, sie fordern die Abschaltung. Der Reaktor der französchen EDF mit Beteiligung der EnBW ist in den zurückliegenden Monaten für einige 100 Millionen Euro renoviert worden, ganz so zuverlässig scheints dort trotzdem nicht zuzugehen.
Radio Dreyeckland aus Freiburg sprach mit Jean Paul Lacote vom elssässischen Verband „alsace nature“ (sprich „alsass natür“), er ist auch Mitglied der Reaktor-Kontroll-Kommission.
Fessenheim wird von KritikerInnen immer wieder als „altersschwach“ bezeichnet, sie fordern die Abschaltung. Der Reaktor der französchen EDF mit Beteiligung der EnBW ist in den zurückliegenden Monaten für einige 100 Millionen Euro renoviert worden, ganz so zuverlässig scheints dort trotzdem nicht zuzugehen.
Radio Dreyeckland aus Freiburg sprach mit Jean Paul Lacote vom elssässischen Verband „alsace nature“ (sprich „alsass natür“), er ist auch Mitglied der Reaktor-Kontroll-Kommission.
Audio
04:00 min, 2348 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 29.01.2004 / 11:54
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Klassifizierung
Genre: Interview
Langue: deutsch
rubrique: Umwelt, Politik/Info
Series: zip-fm - Einzelbeitrag
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