Bundesakademie für Sicherheitspolitik versucht, „Entscheidern“ aus Gewerkschaften, Kirchen und Medien Militarismus nahezubringen
ID 76320
Deutschland positioniert sich immer mehr auch als außenpolitischer Akteur, der bereit ist militärischen Einfluss auszuüben. Außen- und militärpolitische Strategien lässt die Bundesregierung zum Beispiel in der Bundesakademie für Sicherheitspolitik kurz (BAKS) entwickeln. Wie hier versucht wird, auch Gewerkschaften und JournalistInnen mit einzubeziehen, darüber sprachen wir mit Jörg Kronauer, Journalist der u.a. für german-foreign-policy schreibt.
Audio
10:08 min, 9497 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.04.2016 / 15:57
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Dateizugriffe: 26
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Disclaimer:
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
vom Europäischen Parlament subventionierten
Ausbildungsförderungsprogramms im Bereich Kommunikation.
Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
Information oder Meinungen, die im Kontext des Projekts geäußert werden.
In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
Autor_innen, Interviewpartner_innen, Publizist_innen oder
Rundfunkveranstalter_innen verantwortlich. Das Europäische Parlament
kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
der aus der Umsetzung des Projekts resultieren könnte."
Das Projekt wird co-finanziert von der Europäischen Union im Rahmen des
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Das Europäische Parlament ist nicht involviert in die Vorbereitung und
ist in keinem Fall verantwortlich für oder gebunden durch die
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In Übereinstimmung mit den anwendbaren Gesetzen sind einzig die
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kann nicht haftbar gemacht werden für direkten oder indirekten Schaden,
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