Resistance USA
ID 81227
Reportage über die Opposition gegen die Trump-Regierung
Audio
09:21 min, 8769 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.02.2017 / 09:38
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Dateizugriffe: 2504
Klassifizierung
Beitragsart: Reportage
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation:
In den USA gibt es seit der Amtseinführung von Präsident Donald Trump immer wieder massive Proteste. Ob spontan, wie im Fall der Demonstrationen gegen das Einreiseverbot für Menschen aus 7 muslimischen Staaten, oder lange vorher organisiert wie beim Women's March, der sogar die landesweit größte Kundgebung aller Zeiten gewesen sein soll.
Viele Menschen in den USA, aber zum Teil auch bei kleineren Protestaktionen weltweit, beziehen damit von Anfang an Stellung gegen die Person Donald Trump und dessen erste politische Maßnahmen. Und sie haben damit, könnte man sagen, zumindest teilweise Erfolg. Der Einreisestopp wurde von einem Bundesgericht vorläufig ausgehebelt und die Mobilisierung gegen Trump hat zu Rekordspenden an Organisationen wie Planned Parenthood geführt.
Doch haben diese ersten Proteste das Potential, die nächsten vier Jahre durchzuhalten? Erleben wir hier die Politisierung und Mobilisierung großer Teile der Gesellschaft? Oder vermittelt der Fokus der europäischen Medien auf die Opposition gegen Trump ein falsches Bild? Über die Proteste, die Netzwerke dahinter und die Rolle älterer Bürgerrechtsorganisationen berichtet Max Böhnel, der als freier Journalist in den USA arbeitet.
In den USA gibt es seit der Amtseinführung von Präsident Donald Trump immer wieder massive Proteste. Ob spontan, wie im Fall der Demonstrationen gegen das Einreiseverbot für Menschen aus 7 muslimischen Staaten, oder lange vorher organisiert wie beim Women's March, der sogar die landesweit größte Kundgebung aller Zeiten gewesen sein soll.
Viele Menschen in den USA, aber zum Teil auch bei kleineren Protestaktionen weltweit, beziehen damit von Anfang an Stellung gegen die Person Donald Trump und dessen erste politische Maßnahmen. Und sie haben damit, könnte man sagen, zumindest teilweise Erfolg. Der Einreisestopp wurde von einem Bundesgericht vorläufig ausgehebelt und die Mobilisierung gegen Trump hat zu Rekordspenden an Organisationen wie Planned Parenthood geführt.
Doch haben diese ersten Proteste das Potential, die nächsten vier Jahre durchzuhalten? Erleben wir hier die Politisierung und Mobilisierung großer Teile der Gesellschaft? Oder vermittelt der Fokus der europäischen Medien auf die Opposition gegen Trump ein falsches Bild? Über die Proteste, die Netzwerke dahinter und die Rolle älterer Bürgerrechtsorganisationen berichtet Max Böhnel, der als freier Journalist in den USA arbeitet.
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08.02.2017 / 19:59 | ta, Radio Corax, Halle |
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