Familiennachzug - Geschwisterkinder dürfen nicht kommen, Familien sollen sich für ein Kind entscheiden

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Gudrun Schattschneider, Leiterin für Politik und Sachlichkeit bei World Vision, über ihre Kritik am Entwurf des Familien-Nachzugs-Neuregelungs-Gesetz der Bundesregierung, das Eltern dazu zwingen soll, sich für ein Kind zu entscheiden, wenn sie ihre Kinder zu sich holen wollen.
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08:25 min, 7900 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 14.06.2018 / 19:32

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 14.06.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Jetzt ist es soweit und Horst Seehofer und Co. müssen den Familiennachzug für subsidiär geschützten Geflüchteten regeln, gegen den sie davor immer wieder polemisiert haben. Ein Kontingent von maximal 1000 Menschen pro Monat ist im Koalitionsvertrag verankert worden. Wer allerdings glaubt, dass solch eine Beschränkung für die konservativen Stammwähler und besorgten Bürger ausreicht und man zumindest in der Ausgestaltung des Gesetzes Milde walten lassen kann, irrt. Denn am Familien-Nachzugs-Neuregelungs-Gesetz, so der vollständige Titel, entzündet sich Kritik. Wir wollten von Gudrun Schattschneider, Leiterin für Politik und Sachlichkeit bei World Vision, wissen, woran sich ihre Kritik entzündet.

Kommentare
15.06.2018 / 22:19 Uwe, Radio Blau, Leipzig
15.06.2018
Am 15.06.2018 gesendet in Aktuell, auf Radio Blau.