Geboren in Ravensbrück - Interview zum Dokumentarfilm
ID 114290
s.g. / "Geboren in Ravensbrück" schildert die Geschichte einer der wenigen Überlebenden im KZ geborenen Kinder. Am 1. Dezember 1943 kam Ingelore Prochnows Mutter, im fünften Monat schwanger und gerade mal 19 Jahre alt, ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Der Grund ihrer Inhaftierung: „Verkehr mit einem Polen“. Im April des folgenden Jahres brachte sie ihre Tochter Ingelore zur Welt. Wie durch ein Wunder überlebte sie ein Jahr lang bis zur Befreiung im April 1945. Sie wuchs bei Adoptiveltern auf, erfuhr erst 40 Jahre später von den Umständen ihrer Geburt und machte sich auf die Suche nach ihrer Geschichte und nach möglichen Angehörigen.
Im Interview mit einer der drei Fimemacherinnen, Heike Rode, sprach ich mit ihr über die Hintergründe des Films, wie er entstanden ist,wie es war den Film zu drehen, wie das im Kontakt gelingen konnte und was der Film bedeutet.
Das ist der erste Film, der im KZ geborenen Kinder zum Thema macht.
Im Interview mit einer der drei Fimemacherinnen, Heike Rode, sprach ich mit ihr über die Hintergründe des Films, wie er entstanden ist,wie es war den Film zu drehen, wie das im Kontakt gelingen konnte und was der Film bedeutet.
Das ist der erste Film, der im KZ geborenen Kinder zum Thema macht.
Audio
10:13 min, 9594 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.03.2022 / 14:32
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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