Chávez’ „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ – eine Hoffnung für europäische Linke?
ID 16849
Ist das ein Hoffnungsschimmer, wenn in Venezuela Politik fürs Volk gemacht wird, die Öleinnahmen für soziale Politik verwendet werden? Es geht der Bevölkerung besser, ja. Aber gemessen an welchem Niveau? Wäre das eines für hierzulande? Er kann Öleinnahmen verwenden – dies aber ist eine Ausnahme in der Staatenwelt. Und auch die hat ihren Haken: die Abhängigkeit von genau den imperialistischen Staaten, gegen die sich seine Politik wendet. Abhängig vom Gang der Geschäfte dort, von den Kalkulationen dieser Staaten und deren Duldung seines ‚Sozialismus’.
Audio
26:30 min, 24 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.06.2008 / 19:09
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Dateizugriffe: 486
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: GegenStandpunkt - Kein Kommentar
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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09.07.2007 / 23:47 | theo, |
gesendet 18.6.2007 21.30-22.00 in "Gegenstandpunkt - kein Kommentar"
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danke, trotzdem - die Abnehmerthese (USA, Europa) als Sackgasse ist nicht überzeugend. | |