Religion hinter Gittern: Wie Schweizer Gefängnisse mit der Religionsvielfalt umgehen
ID 39110
Beichte, Ramadan oder Meditation? Die Vielfalt der Religionen hat in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen – das macht sich auch in den Schweizer Gefängnissen bemerkbar.
Es gibt nicht mehr nur katholische oder protestantische Inhaftierte, sondern auch Muslime, Buddhisten oder Angehörige von Freikirchen.
Sie alle haben das Recht, ihre religiösen Traditionen auszuleben.
Aber wird dieses Recht im Gefängnis-Alltag auch gewährt?
Dieser Frage ging das Nationale Forschungsprogramm „Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft“ auf den Grund.
Wilma Rall berichtet
Es gibt nicht mehr nur katholische oder protestantische Inhaftierte, sondern auch Muslime, Buddhisten oder Angehörige von Freikirchen.
Sie alle haben das Recht, ihre religiösen Traditionen auszuleben.
Aber wird dieses Recht im Gefängnis-Alltag auch gewährt?
Dieser Frage ging das Nationale Forschungsprogramm „Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft“ auf den Grund.
Wilma Rall berichtet
Audio
03:33 min, 8328 kB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.02.2011 / 10:20
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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