Ein Fünftel des Staatsbudgets nur für Tschernobyl – was das Ende der Sowjetunion für die Ukraine bedeutete

ID 40311
 
AnhörenDownload

(((ANMOD)))
Vor zwanzig Jahren löste sich die Sowjetunion auf. Eine Sowjetrepublik nach der anderen sagte sich von der damaligen UdSSR los. So auch die Ukraine. Das bedeutete zwar eine gewisse Souveränität, gleichzeitig aber auch, dass sie sich mit einer schwere Altlast der Sowjetunion herum schlagen musste: die Bewältigung der Katastrophe von Tschernobyl. Fünf Jahre zuvor nämlich ereignete sich die grösste europäische Atomkatastrophe und war – für viele Beobachter – mit ein Grund, warum die Sowjetunion wirtschaftlich zu Grunde ging.

Mehr dazu im Beitrag von Michael Spahr.


(((ABMOD)))
Sagt Stefan Füglister, Atomexperte für Greenpeace, der sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion selber ein Bild von der Situation in Tschernobyl gemacht hatte.
Audio
04:22 min, 10 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.04.2011 / 14:17

Dateizugriffe: 320

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 11.04.2011
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
12.04.2011 / 11:05 Andreas Reimann (RDL), Radio Dreyeckland, Freiburg
im zip am dienstag 12.4.
Merci nach Bärrn!