Wenn Menschen verschwinden - Chinas Angst vor Bewegung
ID 40651
Drei Wochen sind inzwischen vergangen seit der chinesische Künstler Ai Wei Wei am 3. April auf dem Flughafen in Beijing festgenommen wurde – und nach wie vor weiß niemand, wo er sich aufhält oder wie es ihm geht. Neben dem international bekannten Künstler und Regimekritiker wurden in den vergangene Wochen auch Dutzende BürgerrechtlerInnen verhaftet, als Grund für die zunehmende Repression wird oft die Angst der chinesischen Führung vor einem Übergreifen der Jasmin-Revolution in China angeführt.
Über die Hintergründe sprachen wir mit dem Asien-Korrespondenten der taz, Sven Hansen.
Über die Hintergründe sprachen wir mit dem Asien-Korrespondenten der taz, Sven Hansen.
Audio
08:28 min, 12 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.04.2011 / 17:52
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Dateizugriffe: 594
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Internationales
Serie: Focus Europa
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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30.04.2011 / 11:08 | antje, coloRadio, Dresden |
thx!
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am 30.4. bei coloradio gesendet. | |